Slide background

Dirndlball 2025

Slide background

Nikolaus Umzug 2024

Slide background

7. Steinabrückler o´zapft is

Weichenstellung in der VP

weichenstellung

im Bezirk Wiener Neustadt

LAbg. Franz Rennhofer wurde einstimmig als Nachfolger von Hans Rädler nominiert.

{slide=Weichenstellung|closed|grey}

Am 26. März 1992 wurde NR Bgm. Hans Rädler als Nachfolger von NR a.D. Franz Stocker zum Parteiobmann der Volkspartei im Bezirk Wiener Neustadt gewählt. Nach 20 Jahren im Amt und vier Wiederwahlen – also fünf Perioden – tritt er beim ordentlichen Bezirksparteitag 2012 nicht mehr an. 

„Eine rechtzeitige Weichenstellung kann nur dann erfolgen, wenn geeignete Persönlichkeiten vorhanden sind, die ein gelungenes Werk weiter fortführen können. Mit Franz Rennhofer habe ich dem Bezirksparteivorstand einen Obmann vorgeschlagen, der nicht nur das Vertrauen der Funktionärinnen und Funktionäre genießt, sondern der auch die entsprechende Erfahrung und das notwendige Engagement mitbringt“, so Hans Rädler. 

Der Bezirksparteivorstand hat in seiner Sitzung als Termin für den Bezirksparteitag den 9. März 2012 festgelegt und LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer einstimmig für die Wahl zum neuen Bezirksparteiobmann vorgeschlagen. Der Parteitag wird in der Siedlung Maria Theresia, Gemeinde Eggendorf, stattfinden. 

„Ich bedanke mich bei Hans Rädler für seine erfolgreiche Arbeit. In den letzten zwanzig Jahren war die Volkspartei in unserem Bezirk die treibende Kraft. Gerade darum hat sich unser Bezirk auch so erfolgreich weiterentwickelt. Heute leben wir in einer sehr bewegten Zeit, in der die Herausforderungen der Zukunft nicht geringer werden. Besonders in solchen Zeiten ist es spannend Politiker zu sein und etwas bewegen zu können. Daher bedanke ich mich bei den Mitgliedern des Bezirksparteivorstandes für die einstimmige Nominierung und bitte schon jetzt die Delegierten am Bezirksparteitag um ihr Vertrauen. Die Richtung in unserem Bezirk stimmt. Deshalb werde ich mit allen unseren Funktionärinnen und Funktionären den eingeschlagenen Weg fortsetzen und freue mich auf meine neue Aufgabe“, so Rennhofer.

{/slides}

Aus dem Vereinsleben

seniorenverein4

des Seniorenbundes Wöllersdorf-Steinabrückl

Nach den Weihnachtsfeiertagen fand der erste Clubnachmittag am 12. Jänner 2012 statt. Es war schön, dass wir ab diesem Tag wieder regelmäßig die Zusammentreffen im Festsaal abhalten konnten.

{slide=Seniorenbund|closed|grey}

Das Faschingsfest am 19. Februar war bunt gestaltet, das Buffet ein kulinarischer Genuss und zur schwungvollen Musik des Duos „d' Evergreens“ wurde fleißig das Tanzbein geschwungen. 

Im März stellte, der Verkaufsleiter der Firma Hansaton Wien/NÖ Süd, Herr Mag. Stefan Bauer, die neuesten Produkte am Sektor Hörgeräte unter dem Titel „Hansaton und wir verstehen uns“ vor und unsere Senioren konnten an Ort und Stelle ihre Hörfähigkeit überprüfen lassen. Viele unserer Mitglieder nahmen das natürlich in Anspruch. 

Beim Weinheurigen der Familie Steinbrecher am 23. April gab es wie immer Gutes für den Gaumen. Zum bevorstehenden Muttertag überraschte die Obfrau die Mütter mit einem kleinen Blumenstrauß, worüber sie sich sehr gefreut haben und gerührt waren. 

Anlässlich der 40-Jahrfeier der Ortszusammenlegung Wöllersdorf-Steinabrückl nahm der Seniorenbund, wie könnte es anders sein, mit zwei Oldtimern am Festumzug teil. Mit einem Mercedes 220 SE Cabrio aus dem Jahre 1962 und einem Nissan Datsun, Baujahr 1975 gab es eine tolle Fahrt von einem Ortsteil zum anderen. 

seniorenverein3Der Tagesausflug am 22.05. führte uns in die Bundeshauptstadt. Zuerst eine Fahrt mit der gelben Vienna Ring Tram entlang der Ringstraße, wo während der Fahrt mit einem Audio Guides die Sehenswürdigkeiten entlang dieser Prachtstraße erklärt wurden. Danach Weiterfahrt in den Wiener Prater. Das Mittagessen im allseits bekannten Schweitzerhaus, natürlich zum Stelzenessen. Im Anschluss ein Bummel durch den Prater und danach gemeinsam eine Fahrt mit dem weltberühmten Riesenrad, eines der Wahrzeichen der Stadt. Für alle ein großartiges Erlebnis hoch über den Dächern der Stadt den Ausblick auf Wien zu genießen. seniorenverein1Den Abschluss bildete ein Heurigenbesuch in der Weinstadt Sooß. Ein erlebnisreicher Tag mit vielen positiven Eindrücken für unsere Senioren. 

Viel Freude bereiten die Gratulationen, seien es Goldene Hochzeiten, „Runde“- oder „Halbrunde“-Geburtstage. 

Ab den Sommerferien finden die Clubnachmittage regelmäßig alle 14 Tage vorwiegend im Festsaal Wöllersdorf statt. 

 

seniorenverein2Als Obfrau freut es mich immer wieder, dass ich bei den Veranstaltungen und Zu-sammen-treffen Ehrengäste begrüßen darf. Bürger-meister Ing. Gustav Glöckler, GPO Roland Marsch, Bauern-bund-obmann KR Reinhold Zagler, GGR Hubert Mohl, VVO Michael Stoifl, TBO Helmut Keipert und BO
Alfred Irschik nehmen unsere Einladungen immer gerne an und fühlen sich bei uns Senioren sichtlich wohl. 

Es würde mich sehr freuen, wenn ich Sie bei einem unserer Treffen begrüßen darf. Besuchen Sie uns an einem unserer Clubnachmittage, nach dem Satz von Karl Farkas, dem berühmten österreichischen Kabarettisten, „Schau'n Sie sich das an ….!“ Gerne stehe ich Ihnen auch telefonisch zur Verfügung.

Einen wunderschönen Herbst und stressfreie Tage wünsche ich allen Gemeindebürgern/innen.

 

SBO GR Gabrielle Volk

Tel.: 0664 373 98 27 

{/slides}

Hort Steinabrückl

kind

Verbesserung der Infrastruktur
für unseren Nachwuchs

Die Forderung der SPÖ, dass in Steinabrückl Räumlichkeiten für die Einrichtung eines Hortes geschaffen werden, konnten wir uns vollinhaltlich anschließen. Prinzipiell ist von unserer Seite her zu sagen, dass vernünftige Ideen immer unseren Zuspruch finden. In den ehemaligen Räumen der Gemeindekanzlei ist dieser Hort nun eingerichtet worden, er erfreut sich regen Zuspruchs.

Hauptplatzgestaltung Wöllersdorf

HauptplatzWoe

Ein erster Schritt ist getan

Ein erster – wenn auch schwieriger – Schritt war, den Gemeinderat davon zu überzeugen, dass dieses Thema ein großes Anliegen der Wöllersdorfer Bevölkerung war und ist. So wurde der  erste Antrag zu einer Neukonzeption des Hauptplatzes mit den Stimmen der SPÖ und der BL abgelehnt.

{slide=Hauptplatzgestaltung Wöllersdorf|closed|grey}

Nach einer Unterschriftenaktion unseres Gemeinderates Marko Rinner ist diese Entscheidung in eine teilweise Befürwortung umgewandelt worden. Es wurde eine Kfz-Parkfläche hinter dem ehemaligen Schwarzwirtshaus errichtet, die sich mittlerweile auch großer Beliebtheit erfreut und so auch die Verkehrssituation bei Veranstaltungen in Wöllersdorf entschärft. Die weitere Gestaltung eines ansprechenden Marktgemeindezentrums wurde an den Bau- und Infrastrukturausschuss unter der Leitung von GfGR Baumeister Christian Grabenwöger weitergeleitet. Seit diesem Zeitpunkt hat sich in dieser Angelegenheit nichts mehr getan. Es wurden in diesem Gremium weder Überlegungen in dieser Richtung angestellt, geschweige denn Vorschläge präsentiert, die eine weitere Entwicklung sehen lassen. Der Ausschuss wurde vom Gemeinderat mit der Konzeptentwicklung beauftragt, bis dato ist aber nichts diesbezüglich geschehen. 

Dies wird wahrscheinlich dazu führen, dass unser Herr Bürgermeister diese Angelegenheit wieder einmal selbst in die Hand nehmen muss!{/slides}

Infokonferenz am 31.01.2012

blaugelbgut

Am 31. Jänner fand  im Festsaal Wöllersdorf die Bezirksinfokonferenz des Bezirkes Wiener Neustadt statt. Über 60 Teilnehmer, die Bürgermeister und Gemeindeparteiobleute des Bezirkes Wiener Neustadt wurden zum aktuellen politischen Stand informiert und unter Anderem auch über die Wahlvorgänge im Krankenhaus Wiener Neustadt aufgeklärt. In den Vorträgen von BGF Matthias Zauner und BPO NR Hans Rädler wurden Vorgaben und Visionen vorgestellt und anschließend von den Teilnehmern diskutiert. Bei Gulaschsuppe und Getränken fand dieser Abend einen gemütlichen Ausklang.

Neue Ampelanlagen

Ampel1

Fischaberg/Landesstraße B21 sowie
Kreuzung Leopold-Lehner-Str./Badener Str.

Am 19. Dezember 2011 erfolgte beim Kreuzungsbereich Fischabergstraße mit Landesstraße B 21 die offizielle Inbetriebnahme einer modernen Ampelanlage.

{slide=Neue Ampelanlagen|closed|grey}

Notwendig geworden war der Neubau der Ampelanlage vor allem auf Grund der nahe gelegenen ÖBB-Eisenbahnkreuzung, wo sich die Einbindung der Fischabergstraße in die bestehende Verkehrslichtsignalanlage sehr aufwendig gestaltete.

Auf der B 21 und der Fischabergstraße sind täglich bis zu 1400 Fahrzeuge pro Stunde unterwegs. Die neue Ampelanlage steht für den Fahrzeugverkehr auf der Landesstraße B 21 auf Dauergrün und wird nur durch das Betätigen eines Druckknopfes durch Fußgänger oder durch das Anmelden eines Fahrzeuges aus der Fischabergstraße über Detektoren umgeschaltet. Zusätzlich wird sichergestellt, dass keine Fahrzeuge aus der südlichen Fischabergstraße (Sportplatzseite) Grünlicht erhalten, wenn die Schrankenanlage geschlossen ist. 

Ampel2Im Zuge der Errichtung der neuen Ampelanlage wurde auf der B 21 auch eine Rechtsabbiegespur in Richtung Zentrum Wöllersdorf angelegt. Für die Errichtung der Ampel wurden von der Firma Gesig die Elektroarbeiten und von der Straßenmeisterei Gutenstein die Straßenbau-, Fundierungs- und Grabarbeiten für die Masten sowie die Bodenmarkierungen durchgeführt; die Bauzeit betrug acht Wochen. Die Kosten dafür beliefen sich auf ca. 160.000 Euro, wobei jeweils 80.000 Euro vom Land Niederösterreich und der Marktgemeinde getragen wurden.

GfGR Hubert Mohl – Klubobmann der ÖVP{/slides}

Angstthema Kaserne

Kaserne6

Ein riesiges baufälliges Gebäude in einem hochwassergefährdeten Gebiet

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein riesiges Gelände, auf dem ein ebenso riesiges baufälliges Gebäude steht zu dem befindet sich dieses Gelände in einem hochwassergefährdeten Gebiet. Das würden Sie doch sofort kaufen – oder nicht? 

{slider Angssthema Kaserne|closed|grey}

Das und noch viel mehr will man uns von gewissen Fraktionen im Gemeinderat einreden. Die grundsätzliche Frage ist: Warum hat man das nicht schon zu Zeiten einer SPÖ- Gemeinderegierung gemacht?

Lieber hat man die Bevölkerung Spekulationen ausgesetzt. Diese Unsicherheiten wurden natürlich auch von der Bundespolitik genützt und diverse Pläne, wie Asylantenheim etc. lanciert. Durch die kluge und weitsichtige Politik unseres Bürgermeisters ist dieser Kelch – Gott sei Dank –an uns vorübergegangen. 

In einem Ausschreibungsverfahren wurde das Kasernengelände nun an die Firma Kohlbacher aus der Steiermark verkauft. Über die Firma Kohlbacher ist Folgendes zu sagen: 

Es handelt sich hier um einen äußerst erfolgreichen und innovativen Familienbetrieb, der gewohnt ist, soziales Denken mit Geschäftsideen zu verbinden. Eine konservative Basiseinstellung der Geschäftsbetreiber sichert den Erfolg dieses alteingesessenen österreichischen Familienunternehmens. 350 MitarbeiterInnen sind in 22 unterschiedlichen Sparten und Dienstleistungsbereichen, rund ums Bauen, tätig. Sämtliche Objekte können daher nahezu ausschließlich von eigenen, erfahrenen und qualifizierten MitarbeiterInnen realisiert werden. 

Durch dieses einzigartige Konzept, sämtliche Sparten unter einem Dach vereint zu haben, kann Kohlbacher seinen Kunden Vorteile anbieten, die kaum wo anders zu finden sind. Wie unserem Gemeindeoberhaupt in ersten Gesprächen bereits zugesichert wurde, wird an diesem Platz kein Produktionsbetrieb geplant. 

Vielmehr ist die Firma Kohlbacher im Einvernehmen mit der Marktgemeinde daran interessiert, gemeinnützige Anlagen wie betreutes Wohnen, einen Gemeindebauhof und ähnliches zu errichten.

Unserer Gemeinde würden bei gemeinsamen Planungen mit der Firma Kohlbacher keine bis minimale Kosten entstehen, da der Großteil der nötigen Infrastruktur ja bereits vorhanden ist. Somit müssen unsere gemeindeeigenen Reserven nicht angetastet werden und diese finanziellen Mittel stehen weiterhin für dringende Projekte wie die Neugestaltung des Marktplatzes in Wöllersdorf oder ein etwaiger Neubau des Feuerwehrgebäudes in Steinabrückl zur Verfügung. 

Wir müssen damit rechnen, dass die Umgestaltung des Kasernengeländes in etwa 8-12 Jahre in Anspruch nehmen wird. Die daraus entstehende langfristige Wertschöpfung für unseren Ort ist erst ab dem Abschluss der Planungsphasen bezifferbar, aber erfahrungsgemäß kann unser Ort bei einem Projekt dieser Größenordnung nur profitieren.

Quellennachweis www.kohlbacher.at{/sliders}

Parkplatz Wöllersdorf Zentrum

Parkplatz Wöllersdorf Zentrum

Endlich ein Parkplatz im Wöllersdorfer Zentrum !

Vor zirka einem Jahr wurde der Dringlichkeitsantrag der Volkspartei zum Bau eines Parkplatzes im Hof des alten Schwarzwirtshauses, ohne jegliche Diskussion, von SP und Bürgerliste abgelehnt. Damals war der hintere, baufällige Teil des ehemaligen Schwarzwirtshauses bereits längere Zeit im Besitz der Gemeinde.

{slide=Parkplatz Wöllersdorf Zentrum|closed|grey}

 Er wurde weder genutzt noch hatte man konkrete Pläne. Trotzdem hatte man kein Ohr für die Idee den Platz als dringend benötigten Parkplatz zu nutzen. Doch die BürgerInnen haben, durch heftige Proteste, gezeigt, was Ihnen wirklich zu Herzen gehen. Aus diesem Grund entschied sich der Gemeinderat schlussendlich doch, das Vorhaben des Bürgermeisters und seiner VP zu verwirklichen.

Solche Bilder gehören nun der Vergangenheit anSeit Oktober 2011 kann der Parkplatz nun genutzt werden und wie der Weihnachtsmarkt in Wöllersdorf gezeigt hat, wird die neue Parkmöglichkeit von der Bevölkerung gerne angenommen. Doch nicht nur diverse Veranstaltungen profitieren vom neuen Parkplatz: der Wöllersdorferhof, die Fleischerei Friedrich, Gärtnerei Denk, Bank, Post, Zahnarzt, Gemeindeamt und Volksschule können nun ohne lästige Parkplatzsuche aufgesucht werden.

Seit geraumer Zeit bietet die Firma Denk, statt bisher samstagvormittags, verlängerte Öffnungszeiten an. Ab sofort ist das Blumengeschäft der Gärtnerei Denk in den Wintermonaten Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils von 08:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 18:00 Uhr sowie am Donnerstag und am Samstag von 08:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Herr Denk bedankte sich bei der Eröffnung bei Bgm. Ing. Gustav Glöckler für den neuen Parkplatz in Wöllersdorf, welcher auch seinem Geschäft zu Gute kommt.{/slides}

Katastrophen und Zivilschutz

Zivilschutz

Rasche und effiziente Alarmierung

Um die Bevölkerung im Katastophenfall rasch und effizient alarmieren zu können, wurde unser System um je eine Anlage im Bereich der Feuerwerksanstalt (Wöllersdorf) sowie im Bereich Neuanlage (Steinabrückl) erweitert.

AUS für Klärschlammanlage

Klaerschlammanlage

In den Anfängen des Jahres 2011 war die Aufregung in und rund um unsere Marktgemeinde groß, nachdem bekannt wurde, dass die Firma Kalogeo Anlagenbau GmbH eine Klärschlammverwertungsanlage in Wöllersdorf-Steinabrückl errichten wollte. 

{slide=Aus für Klärschlammanlage|closed|grey}

Nach intensiven und langwierigen Verhandlungen mit der Geschäftsführung der Firma Kalogeo gelang es Bürgermeister Gustav Glöckler nun endlich – im Wege des freiwilligen Dialoges – eine für unsere Gemeinde zufrieden stellende Lösung herbei zu führen. Unser Bürgermeister unterstützt vom Klubobmann Klaus Schneeberger, hat seit 29. September 2010 mit der Kalogeo-Geschäftsführung verhandelt. Ausgangspunkt dieser Verhandlungen war im Übrigen ein Projekt, das nach rechtlichen Gesichtspunkten höchstwahrscheinlich eine Genehmigung bekommen hätte. Dieser Erfolg ist umso bedeutender, da parallel dazu diverse Widerstandsbekundungen und Unterschriftenaktionen – es wurden über 1000 Unterschriften gesammelt und bei der BH Wiener Neustadt eingereicht – den Widerstand und Unwillen eines Großteils der dort ansässigen Bevölkerung zeigte. 

Hier die Stellungnahme von LAbg. Klaus Schneeberger: „Während wir im Hintergrund seit Monaten intensiv nach Lösungen gesucht haben, hat Dr. Leitner mit seiner SPÖ erst vorletzte Woche bemerkt, dass es dieses Problem überhaupt gibt. Er hat unnötig Angst geschürt. Hätte Herr Leitner nämlich mit der Kalogeo-Geschäftsführung und dem Bürgermeister gesprochen, hätte er gewusst, dass die Weichen schon Richtung ‚Aus‘ für den Standort Wöllersdorf-Steinabrückl gestellt sind. Ich frage mich welches Amtsverständnis das ist: Monate das Thema verschlafen, dann eine Pressemeldung hinausgeben und wieder weg sein. Für mich ist es befremdend, dass ein Landeshauptmann-Stellvertreter Öl ins Feuer gießt und nicht löscht. Im Unterschied dazu waren wir die Feuerwehr, denn: die Klärschlammverwertungsanlage kommt nicht nach Wöllersdorf-Steinabrückl“, so Schneeberger. 

Die Stellungnahme unseres Bürgermeisters: „Ich möchte ausdrücklich betonen, dass wir nicht gegen das Projekt der Klär-schlammverwertungs-anlage waren – ganz im Gegenteil: Wofür wir uns stark gemacht haben, ist, dass auf die Anliegen der Bevölkerung eingegangen wurde. Von Anfang an hatte ich Verständnis für die Anliegen und Ängste der Bewohnerinnen und Bewohnern, weshalb ich mich immer für eine Lösung stark gemacht habe. Gleichzeitig bedaure ich es, dass einzelne Parteien – trotz des einstimmigen Auftrages des Gemeinderats an mich als Bürgermeister eine positive Lösung dieses Problems zu erreichen – politisches Kapital aus dieser Sache schlagen wollten und damit eine Lösung im Sinne der Bevölkerung gefährdet haben. Umso mehr bin ich der Firma Kalogeo dankbar, dass wir gemeinsam zu dieser Lösung gekommen sind, wodurch damit die Bürgerinnen und Bürger mit dem heutigen Tag Sicherheit haben. Es gibt bereits eine Initiative mittels einer Umwidmung der Flächen die Lebensqualität nachhaltig abzusichern“. 

KaserneAm Samstag, dem 25.04.11, haben VPNÖ-Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger, Kalogeo-Geschäftsführer DI Dr. Peter Michael Ramharter und Bgm. Ing. Gustav Glöckler in einem Pressegespräch das „Aus“ für den Standort Wöllersdorf bekannt gegeben. {/slides}

Neue Ortsbildgestaltung

Ortsdurchfahrt-Steinabrueckl

Ortsdurchfahrten, Sanierung Wasserleitungen, Verlegung Stromfreileitungen

{slider Ortsbildgestaltung|closed|grey}
vorher  nacher
Steinabrückl
steinabrueckl-vorher steinabrueckl-nacher 
Wöllersdorf
 woellersdorf-vorher  woellersdorf-nachher

{/sliders}

Nachruf

NachrufThomas 1

 

Am 11. Juni 2014 wurde unser Vorstandsmitglied Thomas Böhm beerdigt. Er war uns ein wertvolles Mitglied in unserem Vorstand, wenngleich er durch seine lange schwere Erkrankung in den letzten beiden Jahren uns nicht mehr zur Verfügung stehen konnte. Thomas, wir vermissen Dich!