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€ 440.000 für FF Steinabrückl sind fix

Grafik ZubauFür die FF-Kameradinnen und Kameraden in Steinabrückl wird das bestehende Gebäude einfach zu klein. Es gibt nur einen gemeinsamen Umkleideraum für Männer und Frauen, bei einem Einsatz wird der Mannschaftsraum zur Einsatzzentrale und die Mannschaft wird gezwungen, sich in der kaum beheizten Garage aufzuhalten.

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Der Gemeinderat hat daher in seiner Sitzung im März 2012 den Vorschlag des Bau- und Infrastrukturausschusses für die Adaptierung des bestehenden Zeughauses mit nur einer Stimmenthaltung (durch FP-Gemeinderätin Claudia Pusterhofer) mehrheitlich angenommen.

Leider lehnte der Gemeinderat jedoch die für unsere Gemeinde kostenschonendere Variante der Gründung einer KG zur Umsetzung des Großprojektes ab, wodurch die Berechtigung des Vorsteuerabzuges und somit Einsparung von 20 % der Gesamtkosten nicht möglich ist.

Über solche steuerschonenden Modelle wurden jedoch schon zu SPÖ-Zeiten zB der Bau des Kindergartens Hauptstraße in Steinabrückl und Kirchengasse in Wöllersdorf sowie auch unsere beiden großen Gemeindezentren abgewickelt.

Umso unverständlicher scheint nun diese Gemeinderatsentscheidung im vergangenen Jahr, zumal die beantragte Gründung besagter Kommunalgesellschaft gewissenhaft durch Steuerrechtsexperten und Gemeinderechtsanwalt Dr. Wilhelm Häusler vorbereitet wurde.  

Schade, dass diese Chance der Einsparung hier nicht genutzt wurde! Wesentlich ist nun aber, dass nach Zusage der Landesförderung nun sofort mit dem Zu- und Umbau des Feuerwehrhauses in Steinabrückl begonnen werden kann!

Im Rahmen eines Finanzierungsgespräches in der NÖ Landesregierung konnte Bgm. Ing. Gustav Glöckler gemeinsam mit seiner Kassenverwalterin (Lucia Mitterhöfer) die Unterlagen dem Landeshauptmann mit der Bitte Unterstützung und entsprechende Förderungszusagen übergeben. 

Die Grundvoraussetzung für eine Landesförderung eines derartigen Projektes ist jedoch ein positives feuerwehrtechnisches Bedarfsgutachten durch das Landesfeuerwehrkommando. Das ersehnte Gutachten erhielten wir schließlich im Dezember 2012 und übermittelten dieses umgehend an die Landesregierung. Die zuständige Abteilung befasste sich schon unmittelbar nach den Feiertagen mit der Überprüfung der Unterlagen und so erhielten wir im Rahmen eines weiteren Gespräches am Donnerstag die definitive Zusage von Fördermitteln für das Feuerwehrprojekt in der Höhe von

€ 440.000,-- vom Land Niederösterreich.

„Die klaren Verhältnisse in unserem Land und die guten Kontakte zur Landesregierung haben es mir möglich gemacht, die Realisierung dieses Großprojektes voranzutreiben und eine entsprechende Förderung zu erhalten," so Bgm. Ing. Gustav Glöckler.Mit großer Freude konnte diese positive Nachricht gemeinsam mit KO Mag. Klaus Schneeberger im Rahmen eines Besuches am Samstag unseren Kameradinnen und Kameraden sowie Kommandant OBI Walter Pfisterer jun. überbracht werden.

Foto vlnr: Matthias Ressl (Leiter des FF-Verwaltungsdienstes), KO LAbg. Mag. Klaus Schneeberger, FF Kommandant Werner Pfisterer jun., Kommandant-Stv. Hermann Besunk

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